Firmengeschichte
Heute hat sich die Meyer AG als Zulieferer in der Schreinerbranche etabliert. Mit topmotivierten Facharbeitern - davon zwei Lehrlinge - und einem modernen Maschinenpark werden Schreinereien, Laden- und Küchenbauer bedient.
Durch die Entwicklung von eigenen Tischbeschlägen, welche sehr erfolgreich im In- und Ausland vertrieben werden, konnte sich die Meyer AG auch weit ausserhalb der Landesgrenzen einen Namen schaffen.
Die Entwicklung der Meyer AG rückblickend gesehen:
2016 | Unser langjähriger Mitarbeiter und vormaliger Inhaber Ruedi Meyer (bis 2011) geht nach 41 Jahren in die verdiente Pensionierung. |
2012 | Nach längerer Krankheit verstirbt am 1. Februar Firmengründer Josef Meyer im Alter von 89 Jahren. |
2011 | Per 1.12 übernimmt die Meyer AG den Import und Schweizer Vertrieb des Mineralwerkstoffes VARICOR. Mit einem zusätzlichen gedeckten Aussenlager wird die Lagerkapazität weiter ausgebaut. |
2011 | Um einen Teil der benötigten Energie selbst produzieren zu können, wird auf dem Gebäudedach eine 150 m² grosse Photovoltaik-Anlage installiert. Der generierte Solarstrom wird ca. 15% des eigenen Bedarfes abdecken. |
2011 | Bruno Kiser - selber seit 15 Jahren im Betrieb tätig - übernimmt per 1.1.2011 zusammen mit seiner Frau Heidy als Inhaber das gesamte Aktienpaket und damit die Verantwortung für die mittlerweile 20 Angestellten. |
Unter gleich bleibendem Namen wird die Firma von Bruno Kiser gemeinsam mit dem eingespielten Mitarbeiterteam im bisherigen Sinne weitergeführt. Ruedi Meyer wird die wenigen Jahre bis zu seiner Pensionierung weiterhin beratend und für spezielle Projekte in der Meyer AG tätig bleiben. | |
2010 |
Nach 27 Jahren an der Spitze des Unternehmens möchte Ruedi Meyer etwas kürzer treten und stellt mit der frühzeitigen Nachfolgeplanung die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft. |
2010 | Die CNC-Kapazität wird mit einer neuen, grossen 5-Achs Anlage auf drei Maschinen erhöht. |
2010 | Unser Verfahren zur Herstellung der massiflex Platte wurd im Frühjahr 2010 an der Hannover Messe mit dem renommierten "if material GOLD award" ausgezeichnet. Wir freuen uns über diese fachlich kompetente und unabhängige Beurteilung. |
2008 | Die neu erbaute Kantine im 1. OG dient als Aufenthalts- und Znüniraum. Zudem wird damit Platz für Teamsitzungen und Präsentationen geschaffen. |
2008 | wird die Späneabsauganlage ersetzt. Die neue Anlage genügt höchsten Ansprüchen betreffend Luftreinheit. |
2006 | Das Betriebsgebäude wird um ein 500 m² grosses Lager mit Warenlift und Spedition erweitert. Im gleichen Zug werden alle Räumlichkeiten des Betriebes mit Sprinklern ausgerüstet, und so die Sicherheit erhöht. |
2000 | Die Büro- und Ausstellungsfläche wird verdoppelt. |
1998 | kann eine zweite CNC-Maschine mit Ladeautomat die Produktion aufnehmen. |
1990 | wird das erste CNC-Fräscenter in Betrieb genommen - welches noch heute zuverlässig seine Dienste verrichtet. |
1983 | übernimmt Ruedi Meyer die Geschäftsführung von seinem Vater. Mit sprühenden Ideenreichtum und feinem Gespür für die Bedürfnisse der Branche vollzieht Ruedi Meyer erfolgreich die Umstellung zum reinen Zulieferbetrieb. In den nächsten Jahren wird die Produktionskapazität in mehreren Etappen stetig ausgebaut. |
1980 | erfolgt der Umzug an den heutigen Standort in Ennetbürgen. |
1954 | bezieht Josef Meyer die Werkstatt im Erdgeschoss seines neu erbauten Eigenheimes in Ennetbürgen. Schnell erarbeitet sich die Firma einen guten Ruf als Hersteller von qualitativ hochwertigen Möbeln . Ein Meilenstein ist die Entwicklung der Winkelfeder, welche bis heute produziert wird. |
1950 | wird die Meyer AG von Josef Meyer in Luzern gegründet. |